OCT-Diagnostik beim Glaukom: Tipps und Tricks
In einer neuen Publikation erklärt Prof. Christian Mardin eindrücklich, warum die OCT-Technologie ein wesentliches Instrument für die Dokumentation, Diagnosestellung und Verlaufsbeobachtung von Glaukomen ist und veranschaulicht mit Fallbeispielen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der OCT-Bildgebung. Dazu teilt er seine Erfahrung und gibt nützliche Tipps und Tricks für die Glaukomdiagnostik.
Prof. Mardin bewegt sich in seinem Artikel zwischen klassischen Verfahren der optischen Kohärenztomographie und neuesten Anwendungen, wie der Bestimmung der Bruch’schen Membranöffnung - minimalen Randsaumbreite (BMO-MRW).
Der Artikel erläutert Ihnen auf anschauliche Weise
- wie sich glaukomrelevante Messungen im OCT darstellen und welche Parameter für ein Glaukom sprechen
- wie Sie möglichst aussagekräftige Bildaufnahmen des Sehnervenkopfes und der Netzhaut erzeugen
- welche wichtigen Einflussgrößen mit Glaukom assoziiert werden
- welche Faktoren die Glaukomdiagnostik beeinflussen können
- welche Möglichkeiten Sie zur Differenzierung von bspw. Papillendrusen oder Papillenödemen und glaukomatösen Schäden haben.