Girls’ Day bei Heidelberg Engineering: Schülerinnen entdecken die Welt der Augenheilkunde

Girl's Day -Endtest
Die Teilnehmerinnen des Girls‘ Day lernten die diagnostischen Bildgebungsgeräte von Heidelberg Engineering sowie die umfassenden Qualitätskontrollen kennen.

Heidelberg, Deutschland – Heidelberg Engineering, ein auf Augenheilkunde spezialisiertes Unternehmen, das Bildgebungs- und Healthcare-IT-Lösungen entwickelt, nimmt erstmals am „Girls‘ Day – Mädchen-Zukunftstag“ teil und unterstützt damit eine grenzenlose Berufsorientierung sowie Klischeefreiheit in der Berufswahl.

Am 28. März hat ein großes Team der Heidelberg Engineering GmbH und deren Tochterfirma MedicalCommunications GmbH zehn Schülerinnen aus dem Rhein-Neckar-Kreis zum Girls‘ Day begrüßt und die unterschiedlichen Berufe sowie Karrierechancen der familiengeführten Unternehmensgruppe vorgestellt. Der Erlebnistag stand für die Mädchen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren unter dem Motto „Ein Tag in der spannenden Welt der Augenheilkunde“ und vermittelte Fachwissen über das Auge, über Optik, Elektronik und Informationstechnologie (IT). Die technischen und IT-spezifischen Berufsprofile standen dabei im Mittelpunkt, da Schülerinnen im Rahmen dieser Initiative Berufe erkunden können, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind.

„Ich habe mich beim Girls‘ Day von Heidelberg Engineering angemeldet, weil ich selbst eine Brille trage und mich daher für die Themen rund ums Auge interessiere,“ erklärte eine Teilnehmerin bei der Begrüßungsrunde. Personalleiterin Andrea Ritter freute sich über das Interesse der Mädchen und gab den Startschuss für die Entdeckungsreise durch das Unternehmen: „Nehmt so viel mit wie es geht und traut euch, Fragen zu stellen“.

Die ersten Fragen zu Optik und Elektronik konnten in der Abteilung „Reparatur/Endtest“ beantwortet werden, wo die Mädchen lernten, wie die komplexen diagnostischen Geräte von Heidelberg Engineering zusammengesetzt und hinsichtlich ihrer Funktionen und Qualität überprüft werden. Gemeinsam mit den Auszubildenden der MedicalCommunications GmbH setzten sie anschließend eine ganze Computerstation selbstständig zusammen und lernten mit der HEYEX 2-Software den Arbeitsablauf zwischen Patient und Augenarzt besser kennen, zum Beispiel wie man klinische Bilder auswertet.

Girls' Day
Die Schülerinnen übten sich auch im Umgang mit der Gerätesoftware und bewältigten einzelne Aufgaben des Technischen Support-Teams von Heidelberg Engineering.
Girls' Day - Diagnostik
Mit ein bisschen Übung konnten die Schülerinnen mit der SPECTRALIS® Plattform die Netzhaut der anderen Teilnehmerinnen untersuchen.

In Kombination mit allgemeinen Informationen zum Auge konnten die Schülerinnen die Geräte von Heidelberg Engineering auch selbst ausprobieren und Scans ihrer Netzhaut sowie ihres Sehnervenkopfes mit der SPECTRALIS® Plattform aufnehmen lassen. Dabei lernten sie anschaulich, an welchen Stellen des Auges es mit zunehmendem Alter zu Sehstörungen oder Erkrankungen kommen kann.

Der Kontakt mit weiblichen Führungsrollen durfte am „Mädchen-Zukunftstag“ natürlich nicht fehlen. Mit Personalleiterin Andrea Ritter konnten die Schülerinnen den Tag abschließen und ihre möglichen Einstiegswege bei Heidelberg Engineering und MedicalCommunications kennenlernen. „Wir freuen uns, wenn wir gerade in den Männer-dominierten Abteilungen, die heute vorgestellt wurden, auf weiblichen Nachwuchs hoffen können,“ fasste Andrea Ritter das Ziel der Girls‘ Day-Initiative zusammen.


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